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    Kolposkopie

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Patientinnen, die nach der Routineuntersuchung eine Nachricht bekommen, dass es eine Auffälligkeit bei Ihrem Krebsvorsorgeabstrich gegeben hat, sind selbstverständlich zunächst beunruhigt.
Glücklicherweise handelt es sich bei den meisten Veränderungen auf der Oberfläche des Gebärmutterhalses nur um temporäre Zellveränderungen, welche vorwiegend durch eine passagere (für einige Zeit andauernde) Infektion mit humanen Papillomviren (HPV) verursacht werden.


Bei Verdacht auf Gebärmutter­halskrebs

Um dies genauer unterscheiden zu können bedarf es einer speziellen Untersuchung. Bei der Kolposkopie wird nach Betupfen des Gebärmutterhalses mit Essigsäure die Veränderung der Schleimhaut mit dem Mikroskop beurteilt und es können auffällige Areale mittels kleiner Biopsie gezielt weiter abgeklärt werden. Somit haben Sie als Patientin binnen ca. 1 Woche Gewissheit, ob eine weitergehende Behandlung der Veränderungen von Nöten ist. Sprechen Sie mich gerne auf die Möglichkeiten an.